Kann Ich in der Fremde mir selbst näher sein?
Welcher Teil vom Ich bleibt in verschiedenen Kulturen gleich?
Ist KI meta-kulturell oder welcher Kultur gehört KI an?
Wann ist mir KI näher als eine soziale „Human-Kultur“?
NAH UND DOCH SO FERN – DER APFEL IM STAMM
Acryl auf Leinwand, 80×100 cm (2019)
Entfernt der Heimat erkenne ich meine Vorlieben, Eigenarten, Normalitäten. Ich lerne, schätze, ordne immer wieder neu, versuchen zeitweise zu vertuschen oder zu verleugnen. Experimentiere mit der Interdependenz zwischen Kern und Kontext. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, doch er muss raus aus dem Schatten des Baumes, damit sein Kern leben und sich entfalten kann.
NAH UND DOCH SO FERN – AMBIVALENCE OF ROBITICS
Acryl auf Leinwand, 80x100cm, 2018
NAH UND DOCH SO FERN – Omni Mystica und der Zweifel
Acryl auf Papier, 40x 60cm, 2020
NAH UND DOCH SO FERN – NUDE I und II
Nah am Wasser, nah an uns, nah am Menschsein: die Frei-Körper-Kultur an der Nordsee rückt in die Ferne des Vorstellbaren. Die Fassade scheint uns näher als das Pure
Skizzen coloriert mit Acryl, 50x70cm, 2019
NAH UND DOCH SO FERN – DAS INNERE KIND
Acryl auf Leinwand, 80x100cm (2019)
Nah und doch so fern – SISTERS
Acryl auf Leinwand 30×40 cm
Nah und doch so fern – Vergänglichkeit
Acryl auf Leinwand, 120×100 cm (2018)
Fern und doch so nah – Ansichten
Collage mit Acryl auf Leinwand, 60x 40cm (2017)
Nah und doch so fern – Wasser Verbindungen
Acryl auf Leinwand, 50×70 cm (2019)
WELTRRAUEN AM WELTENTISCH
Acryl auf Leinwand, 70×50 cm (2015-2017)
Nah und doch so fern – Der Clown und der Ernst
Acryl auf Leinwand, 25×25 cm (2018)
Die Linse der Kamera verwandelt vom Mitspieler zum Betrachter. Erfasst den emotionalen, tragischen oder schlichten Moment. Transformiert ihn in etwas Weises, Komisches oder Ästhetisches.
Rückt die Linse in die Ferne oder bringt sie an die Essenz?
Wo ist Präsenz, wenn das Rampenlicht steht und die Verbindung des Smartphones in andere Welten führt? Im Rampenlicht, beim Empfänger, in der Virtualität, im Atem?